Neuwahl bei der Feuerwehr in Großsteinberg

 

Am gestrigen Montag fanden sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr im Gerätehaus zusammen, um in erster Linie einen neuen Stellvertreter des Wehrleiters zu wählen. Andreas Hnat, der diese Funktion bisher ausübte, kann das mit seinen beruflichen Anforderungen nicht mehr vereinbaren. Vom Wehrleiter Hartmut Gnauck wurde als Nachfolger Sebastian Thiel vorgeschlagen. Thiel verfügt über die notwendige Ausbildung un, wie sich nach der Wahl herausstellte, auch über das Vertrauen seiner Kameraden. Nach der zu erwartenden Bestätigung durch den Gemeinderat wird er sein neues Amt antreten.
Begleitet wurde die Wahl von Bürgermeister Jürgen Kretschel und Gemeindewehrleiter Gerd Winkler.
Im Anschluss nahmen Jürgen Kretschel, Gerd Winkler und Hartmut Gnauck die Gelegenheit war, ein neues Mitglied aufzunehmen. Ines Ubl wird künftig die Reihen der Großsteinberger Ortsfeuerwehr verstärken. Das wird ihr sicher nicht so schwer werden, sind doch schon Sohn und Lebenspartner längere Zeit dabei.
Dass es Bürgermeister und Gemeindewehrleiter besondere Freude machte, schließlich auch noch einige Auszeichnungen vornehmen zu können, sah man den beiden an.
Die Kameraden Marcel Schulz, Eric Ubl und Martin Wilsdorf sind noch nicht lange bei der Truppe, haben es aber inzwischen zum Feuerwehrmann geschafft. Schulz und Ubl erhielten ihre Urkunde und einen Strauß Blumen dazu. Wilsdorf war beruflich verhindert. Er hat die Übergabe noch vor sich.
Mathias Schiller ist 10 Jahre dabei und erhielt die entsprechende Auszeichnung.
Die Beförderung von Hartmut Gnauck hatte man sich bis zum Schluss aufgehoben. Er trägt nunmehr den Dienstgrad Brandmeister und wurde damit quasi in den Offiziersrang erhoben.
In ihren abschließenden Worten lobten sowohl Bürgermeister, als auch Gemeindewehrleiter die Arbeit der Feuerwehr für das fast abgelaufene Jahr. Jürgen Kretschel machte darauf aufmerksam, dass viele Einsätze der Feuerwehr in der Gemeinde als freiwillige Leistung zu begreifen sind. Gerade der letztes großes Engagement im Zusammenhang mit dem Hochwasser von Parthe und Cladegraben entsprach keiner Pflichtaufgabe. Doch die Bürger nehmen das als selbstverständlich hin. Die Kamerden musste sich sogar noch manches Schimpfwort anhören. Die Gemeinde, so Kretschel, werde aber auch weiterhin alles in ihrer Kraft stehende tun, um die vier Ortsfeuerwehren einsatzbereit zu halten.
Gerd Winkler betonte das erfolgreiche Zusammenwachsen der vier Wehren aus Großsteinberg, Pomßen, Grethen und Klinga. Er meinte, man könne heute je einen Kameraden zum Beispiel aus Großsteinberg und Pomßen zusammen stellen und ihnen Gerät z. B. aus Grethen oder Klinga geben. Das laufe dann, und das sei fantastisch.
Die Großsteinberger Kameraden ließen den Abend dann in geselliger Runde ausklingen. Sie hatten allen Grund dazu. 
Am gestrigen Montag fanden sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr im Gerätehaus zusammen, um in erster Linie einen neuen Stellvertreter des Wehrleiters zu wählen. Andreas Hnat, der diese Funktion bisher ausübte, kann das mit seinen beruflichen Anforderungen nicht mehr vereinbaren. Vom Wehrleiter Hartmut Gnauck wurde als Nachfolger Sebastian Thiel vorgeschlagen. Thiel verfügt über die notwendige Ausbildung und, wie sich nach der Wahl herausstellte, auch über das Vertrauen seiner Kameraden. Nach der zu erwartenden Bestätigung durch den Gemeinderat wird er sein neues Amt antreten.
Begleitet wurde die Wahl von Bürgermeister Jürgen Kretschel und Gemeindewehrleiter Gerd Winkler.
Im Anschluss nahmen Jürgen Kretschel, Gerd Winkler und Hartmut Gnauck die Gelegenheit war, ein neues Mitglied aufzunehmen. Ines Ubl wird künftig die Reihen der Großsteinberger Ortsfeuerwehr verstärken. Das wird ihr sicher nicht so schwer werden, sind doch schon Sohn und Lebenspartner längere Zeit dabei.
Dass es Bürgermeister und Gemeindewehrleiter besondere Freude machte, schließlich auch noch einige Auszeichnungen und Beförderungen vornehmen zu können, sah man den beiden an.
Die Kameraden Marcel Schulz, Eric Ubl und Martin Wilsdorf sind noch nicht lange bei der Truppe, haben es aber inzwischen zum Feuerwehrmann geschafft. Schulz und Ubl erhielten ihre Urkunde und einen Strauß Blumen dazu. Wilsdorf war beruflich verhindert. Er hat die Übergabe noch vor sich.
Mathias Schiller ist 10 Jahre dabei und erhielt die entsprechende Auszeichnung.
Die Beförderung von Hartmut Gnauck hatte man sich bis zum Schluss aufgehoben. Er trägt nunmehr den Dienstgrad Brandmeister und wurde damit quasi in den Offiziersrang erhoben.
In ihren abschließenden Worten lobten sowohl Bürgermeister, als auch Gemeindewehrleiter die Arbeit der Feuerwehr für das fast abgelaufene Jahr. Jürgen Kretschel machte darauf aufmerksam, dass viele Einsätze der Feuerwehr in der Gemeinde als freiwillige Leistung zu begreifen sind. Gerade ihr letztes großes Engagement im Zusammenhang mit dem Hochwasser von Parthe und Cladegraben entsprach keiner Pflichtaufgabe. Doch die Bürger nähmen das als selbstverständlich hin. Die Kameraden mussten sich sogar noch manches Schimpfwort anhören. Die Gemeinde, so Kretschel, werde aber auch weiterhin alles in ihrer Kraft stehende tun, um die vier Ortsfeuerwehren einsatzbereit zu halten.
Gerd Winkler betonte das erfolgreiche Zusammenwachsen der vier Wehren aus Großsteinberg, Pomßen, Grethen und Klinga. Er meinte, man könne heute je einen Kameraden zum Beispiel aus Großsteinberg und Pomßen zusammen stellen und ihnen Gerät aus Grethen oder Klinga geben. Das laufe dann, und das sei fantastisch.
Die Großsteinberger Kameraden ließen den Abend dann in geselliger Runde ausklingen. Sie hatten allen Grund dazu. 
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Wehrleiter Hartmut Gnauck erläutert das Verfahren zur Wahl

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Gratulation für Sebastian Thiel

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Die Ansprache des Bürgermeisters

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Ines Ubl wird Feuerwehrfrau

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Mathias Schiller nimmt seine Auszeichnung für zehnjährige Mitgliedschaft entgegen

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Marcel Schulz wird zum Feuerwehrmann befördert

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Auch Eric Ubl erhält aus den Händen von Bürgermeister Kretschel seine Beförderung

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Hartmut Gnauck erhält seine Beförderung zum Brandmeister

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Immer dabei: am „Rentnertisch“ die Altersabteilung

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Für neuen Fischbesatz im Oberteich ist gesorgt

Gerd Heinitz hat heute mit Unterstützung von Armin Pöritz die Fische für das neue Fischjahr eingesetzt. Vorrangig sind es Goldfische. Aber auch Spiegelkarpfen sind dabei, alles gesund aussehende Exemplare. Zum großen Teil waren sie vorübergehend bei Armin Pöritz untergebracht.

Vor dem Einsetzen musste der Teich gereinigt werden. Da hatte sich eine Menge Schlamm angesammelt. Danach wurde er wieder voll Wasser gelassen. Dafür war in den letzten Jahren extra ein Brunnen gebohrt worden. Wir berichteten darüber.
Armin Pöritz hat sich um das Befüllen gekümmert. Einerseits durfte der Auslauf nicht einfrieren, andererseits die Pumpe nicht trocken laufen. Es musste also immer genügend Wasser im Brunnen anstehen. Am Dienstag hatte man begonnen. Heute reichte der Wasserstand aus, um die Fische einzusetzen. Vermutlich am kommenden Mittwoch wird das Wasser seinen üblichen Stand erreicht haben.
Die Enten befinden sich im Winterquartier. Sie kommen dann im Frühjahr wieder auf den Teich.
Spätestens an dieser Stelle ist es einmal Zeit, Dank zu sagen. Dank an die Männer, die sich derart um den Teich kümmern, allen voran Gerd Heinitz und Armin Pöritz.
Ohne Heinitz wären Fische und Enten kaum möglich. Die Pflege des Teiches würde dann dem Bauhof unterliegen. Und deren Mitarbeiter haben ohnehin alle Hände voll zu tun.
Pöritz ist immer zur Stelle, wenn Pflegemaßnahmen erforderlich sind. 
Zur Erinnerung: Der überwiegende Gewinn aus der Fisch- und Entenzucht kommt dem Kindergarten zugute. Die gesamte Arbeit ist ehrenamtlich. Und wenn Gerd Heinitz mal ein paar junge Enten etwas früher herunter nimmt und umsiedelt, dann hat das auch Gründe, die unter anderem mit der Aufzucht und dem gemeinsamen Aufwachsen zu tun haben.
Drum, liebe Leute, seid deshalb nicht gleich böse und haltet dagegen, was diese Männer für uns leisten.

Wenn Sie hierzu Bilder sehen möchten, klicken Sie bitte auf „Bilder“ in der Navigationsleiste.

 

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Weihnachtsmarkt im Hort

Schon im Vorfeld setzten sich Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen der Grundschule zusammen, um für den inzwischen schon traditionellen Weihnachtsmarkt des Hortes zu basteln. Viele schöne Dinge wurden so zum Leben erweckt und bereicherten am Donnerstag, dem 25. November den Verkaufsstand. Das Interesse war groß. Doch begonnen hatte der vorweihnachtliche Abend mit einigen einleitenden Worten von Hortchefin Marion Klein und einer Aufführung der von Jana Köhler geleiteten Theatergruppe. Die Darbietung kam an, die jungen Künstlerinnen konnten sich über viel Applaus freuen. Die Angebote waren vielfältig. So mancher Artikel wird sich zu Weihnachten auf einem Gabentisch wiederfinden. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Äpfel, mit Schokolade überzogen, frisch gebackene Waffeln und eine reiche Auswahl an Getränken machten Appetit. Und wer so richtig Hunger hatte, konnte sich auf dem Hof am Grill ein leckeres Würstchen schmecken lassen.

Eine kleine Fotoschau finden Sie unter „Bilder“ am linken Rand.

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Einsatz der Feuerwehr

Zwischen 17.00 Uhr und 17.30 Uhr rief die Feuerwehrsirene die Kameraden zum Einsatz. Nach Informationen des Wehrleiters Hartmut Gnauck handelte es sich um einen Schwelbrand in einem Heizungskeller in der Bergstraße.

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Die Großsteinberger Feuerwehr rückt zu einem ihrer Einsätze aus
(Foto: R. Langhof/Archiv)

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Erste Winteranzeichen

Gestern abend ging der Regen bei 0°C in Schnee über, so dass es heute früh ein wenig weiß war. Damit schickte der kommende Winter bereits seine Vorboten.

Wenn wir am Ende wieder sehnlichst auf das Frühjahr warten, können wir ja mal auf diese Seite zurück blättern, um zu wissen, wann alles angefangen hat. Es kommt in den Medien inzwischen schon der Begriff vom „Jahrhundertwinter“ auf. Warten wir´s doch erst mal ab.

 

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